Das Holzhaus als Einfamilienhaus bauen für die eigene Familie mit Platz für sich und die Kinder. Das Einfamilienhaus gliedert sich meist in Erdgeschoss und Obergeschoss, so dass die benötigten Räume im Sinne der Familie gut und sinnvoll angeordnet sind. Wohn- und Rückzugsräume, Küche, Bad, WC und das Home-Office können clever geplant und gebaut werden. Ein gemütliches wohngesundes Einfamilienhaus mit Holz gebaut, schafft ein angenehmes Raumklima zum Aufatmen. Holzhäuser sind meistens individuell geplant, auch wenn als Grundlage oft ein gebautes Hausbeispiel als Orientierung dient. Die obligatorische Vorfertigung der Holzbauweise im Werk nach Plan sichert zudem eine kurze Bauzeit.
Als Einliegerwohnung wird eine zusätzliche Wohnung, neben der Hauptwohnung, in einem Eigenheim bezeichnet. Sie verfügt in der Regel über eine durchschnittliche Wohnfläche von 40-60 Quadratmeter. Ist die Einliegerwohnung voll ausgestattet (Wohnen, Schlafen, Dusche, WC, Küche), gilt das Gebäude im Steuerrecht als Zweifamilienhaus, weil sich im Haus zwei selbstständige Wohneinheiten befinden. Die Einliegerwohnung ist grundsätzlich genehmigungsfähig, muss jedoch genehmigt werden.
In einer Einliegerwohnung können Sie Ihre Kinder oder Eltern wohnen lassen. Oder eine Pflegekraft unterbringen, ohne auf die Privatsphäre verzichten zu müssen. Ideal für Ihre Altersvorsorge. Erfüllt das Haus die KfW-Förderstandards für energieeffizientes Bauen, können die zinsgünstigen Darlehen der KfW von bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit in Anspruch genommen werden. Hinzu kommt bei einem sogenannten Plusenergiehaus (Effizienzhaus KfW 40 plus) ein Tilgungszuschuss von 60.000 Euro.
Durch die Einliegerwohnung im Einfamilienhaus als zwei selbstständige Wohneinheiten sichern Sie sich die doppelte KfW-Förderung. Die über die KfW finanzierbare Summe verdoppelt sich von 120.000 Euro auf 240.000 Euro.